Quick-Report
2022
Intro
Unsere Geschäftsentwicklung hat gezeigt, dass sich gerade in unsicheren Zeiten unsere langfristig angelegte Strategie, unser Fokus der strikten Kostendisziplin und finanziellen Stärke sowie unser Konzept ‹atmender› Produktionsstandorte bewährt haben.»
Q1
MODERNE FÖRDER- UND SORTIERLÖSUNGEN VERBESSERN DEN WARENFLUSS
MODULAR CONVEYOR PLATFORM (MCP) KOMPLETTIERT GRÖSSTES AUTOSTORE-LAGER IN LATEINAMERIKA
Kommunikation: Interroll zeigt in einem Referenzfilm, wie Dafiti, ein führender Anbieter von Lifestyle-Fashion in Brasilien, mit einer MCP-Förderlösung, die 1.7 Kilometer umfasst, die AutoStore- Anwendung ergänzt. Das moderne Distributionszentrum in der Nähe von São Paulo verlassen rund 150’000 Sendungen pro Tag.
Q2
PARTNERSCHAFT IN DER MATERIALFLUSSBRANCHE BÜNDELT KERNKOMPETENZEN
KOOPERATIONSVERTRAG MIT VIASTORE BÜNDELT KERNKOMPETENZEN
Enge Partnerschaft: Interroll und der Systemintegrator viastore haben vereinbart, enger zusammenzuarbeiten und haben einen Kooperationsvertrag unterzeichnet, in dem viastore ausschließlich Produkte der Interroll Fördertechnik in ihren Projekten einsetzt.
Über Interroll
28’000
Kunden
weltweit
35
Unternehmen
weltweit
2’500
Mitarbeitende
weltweit
Interroll in Zahlen
572.6 Mio.
AUFTRAGS-
EINGANG
664.4 Mio.
Umsatz
105.2 Mio.
EBIT
Q3
PRODUKTIONSKAPAZITÄT FÜR ASIEN AUSGEBAUT
NEUES WERK IN CHINA EINGEWEIHT
Klare Bestätigung eines langfristigen Engagements: Nach zwei erfolgreichen Jahrzehnten auf dem chinesischen Materialflussmarkt hat Interroll sein neues Werk in Suzhou in Betrieb genommen, um seine Kunden im asiatisch-pazifischen Raum und in China noch besser bedienen zu können.
Umsatz nach Produktgruppe
- Rollers
- Drives
- Conveyors & sorters
- Pallet Handling
0.0
UMSATZ
(CHF MIO.)
Umsatz nach Region
Q4
INVESTITIONEN IN ERNEUERBARE ENERGIE
DIE SONNE ALS STROMQUELLE NUTZEN
Erneuerbare Energie im Einsatz: Auf den Dächern der Tessiner Konzernzentrale von Interroll wurde eine leistungsfähige Photovoltaik- Anlage installiert und in Betrieb genommen. 1’200 Solarmodule werden künftig jährlich eine Strommenge von rund 530 MWh CO2-frei erzeugen.