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Automatisierte und intelligente Fördertechnik wird in Zukunft Teile des Materialflussprozesses verändern.
Die Digitalisierung von Wertschöpfungsketten ist in vollem Gang. Sie ist auf dem besten Weg, die Materialfluss-Branche in eine hochmoderne Querschnittsbranche und zu einem Hotspot digitaler Transformation zu verwandeln. Die Aussichten, dass der globale Erfolg des E-Commerce als einem der Taktgeber bei der Digitalisierung noch lange anhalten wird, sind weiterhin bestens. Die meisten Wirtschaftszweige werden künftig ohne effiziente Materialflusslösungen nicht mehr auskommen.
Bei Herstellungs- und Distributionsprozessen gibt es mit dem „Industrial Internet of Things“ klare Entwicklungen, die auf eine künftig deutlich stärkere Vernetzung von Produktion und Warenlagerung und -verteilung schliessen lassen, bis hin zur Verschmelzung.
Doch auch in Sachen Digitalisierung gilt: es muss immer ein messbarer Return on Investment bei den Kunden und den Nutzern der Interroll-Lösung ankommen. Bei Interroll arbeiten wir daran, die Rolle smarter zu machen und damit bei unseren Kunden Mehrwert zu schaffen in Form von mehr Effizienz im Materialfluss und einer noch höheren Anlagenverfügbarkeit zu erreichen.
Der Trend ist klar: Die Logik und Mechanik bewegen sich aufeinander zu und Interroll gestaltet diesen Prozess in unserer Branche bereits führend mit.
Die Fördertechnik wird noch stärker als bisher automatisiert aber auch intelligenter werden. Ein Teil des Materialflusses wird dann auf Maschinenebene gesteuert werden. Änderungen im Layout können künftig durch Neuprogrammierung mit dezentraler Intelligenz realisiert werden. Dadurch wird Fördertechnik zum Aufbau einer dezentralen Intelligenz in Logistik, Distribution und Produktion beitragen können.
In 2017 und 2018 hat Interroll darum jeweils CHF 5 Mio. an Forschungsbudget für Innovationen im Bereich „Logistik 4.0“ investiert.
Bereits heute bieten wir mit unserer MultiControl-Steuerung eine zertifizierte Netzwerkkarte, die die Steuerung der RollerDrive EC310 in Standards wie PROFINET, EtherNet/IP und EtherCat kontrollieren kann. Mit Hilfe der MultiControl werden Sensoren und RollerDrive unmittelbar in die Feldbusebene integriert.
Neben der bewährten analogen Schnittstelle wird die EC5000 auf Wunsch auch mit Busschnittstelle verfügbar sein, die auf dem CANOpen-Standard basiert. Damit werden moderne Förderanlagen erstmals datentechnisch transparent. So werden in Verbindung mit der multiprotokollfähigen Steuerung von Interroll (PROFINET, EtherNet/IP und EtherCat) eine Vielzahl von Informationen und Funktionalitäten durchgängig über die SPS oder eine Web-Oberfläche auf dem Bildschirm visualisierbar. Ein Beispiel ist die Anzeige von generellen Informationen zum aktuellen Betriebszustand und zur Betriebsbelastung der einzelnen Antriebe im zeitlichen Verlauf. Gleichzeitig lässt sich mit den Steuerungen eine Vielzahl von detaillierten Informationen, etwa genaue Fehlerzustände, das Drehmoment oder die Temperatur, aus jedem einzelnen Antrieb auslesen.
Ebenfalls ermöglicht die Bus-Schnittstelle der neuen RollerDrive die Realisierung von völlig neuen Steuerungsfunktionen, wie sie etwa im Automatisierungsumfeld benötig werden. So kann nicht nur die Beschleunigung, Geschwindigkeit und das Abbremsen der geförderten Güter in der Anlage noch präziser beeinflusst, sondern auch die jeweilige Ware millimetergenau auf der Förderstrecke positioniert werden — eineVoraussetzung für das nahtlose Zusammenspiel von Förderlösungen mit Robotern oder automatischen Greifarmen.