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Die Anforderungen an die technische Leistungsfähigkeit von staudrucklosen Materialflusssystemen steigen kontinuierlich. Längst geht es nicht mehr allein um Durchsatzmengen oder größere Vielfalt der zu transportierenden Waren. Mit der zunehmenden Automatisierung spielt auch die intelligente Kontrolle des Warenstroms in Fördersystemen eine immer wichtigere Rolle. Mit der DC Plattform hat Interroll eine leistungsstarke Technologieplattform entwickelt, die diesen Bedürfnissen beispielhaft gerecht wird.
„Mit der neuen DC Platform stellen wir Systemintegratoren und Anlagenbauern ein innovatives und aufeinander abgestimmtes Technologieangebot aus einer Hand bereit, das langjährige Entwicklungs- und Testverfahren durchlaufen hat,“ erklärt Armin Lindholm, Geschäftsführer, Global Center of Excellence Rollers & RollerDrive in Wermelskirchen. „Es befähigt sie, auf die Wünsche der Anwender noch individueller einzugehen. Mit dieser neuen Plattform lässt sich eine einzigartige Bandbreite von Förderlösungen realisieren — vom autonomen Förderer, der ohne SPS-Einsatz per Plug-and-Play in Betrieb genommen werden kann, bis hin zum individualisierten Hochleistungssystem, das sich fürs Monitoring in Leitständen, für die präventive Wartung oder andere Funktionen durchgängig und transparent in die Datenwelt moderner Industrie 4.0-Anwendungen integrieren lässt.“
Von den Vorteilen der 48 Volt-Technologie profitieren
Mit der neuen modular ausgelegten Plattform wird es für Systemintegratoren und Anlagenbauer nun möglich, Fördersysteme auf Wunsch nicht nur in 24 Volt, sondern auch in 48V-Technik auszulegen. Damit treibt Interroll die technische Evolution bei Schutzkleinspannungslösungen voran, wie sie etwa von internationalen Automobilherstellern vorgezeichnet wurde. So erlauben 48V-Systeme beispielsweise den Einsatz von bis zu 50% weniger Netzteilen gegenüber 24V-Anlagen. Sie bieten den Einsatz von geringeren Leitungsquerschnitten, ermöglichen längere Leitungslängen oder reduzieren Fehlerquellen, zum Beispiel durch Spannungsabfälle auf den Leitungen. Dies führt zu deutlich geringeren Investitionen in das Gesamtsystem und zu Inbetriebnahmen mit deutlich reduziertem Fehlerpotential.
Für die neuen RollerDrive stehen drei Leistungsstufen zur Wahl
Nicht nur bei der Spannungsauslegung bietet die neue DC Platform den Kunden erweiterte Möglichkeiten: Auch bei der mechanischen Ausgangsleistung der neuen RollerDrive EC5000 steigt die Flexibilität. Verfügbar sind die neuen Motorrollen in 20W/35W und 50W-Versionen, die die unterschiedlichsten Transportanforderungen von leichten bis schweren Waren erfüllen. Um die Realisierung von Förderlösungen für schwere Güter zu unterstützen, ist nicht nur die 50W-Leistungsoption verfügbar, sondern auch RollerDrive in Rohren mit einem Durchmesser von 60 mm statt 50 mm. Außerdem gibt es die bekannten Designoptionen „IP66“ und „Deep Freeze“, was den Einsatz der Lösung dort erlaubt, wo mit starkem Strahlwasser gereinigt werden muss oder Produkte bei bis zu -30 Grad gefördert werden müssen.
Bus-Schnittstelle als Türöffner für Industrie 4.0-Welt
Neben der bewährten analogen Schnittstelle wird die EC5000 auf Wunsch auch mit Busschnittstelle verfügbar sein, die auf dem CANOpen-Standard basiert. Damit werden moderne Förderanlagen erstmals datentechnisch transparent. So werden in Verbindung mit der multiprotokollfähigen Steuerung von Interroll (PROFINET, EtherNet/IP und EtherCat) eine Vielzahl von Informationen und Funktionalitäten durchgängig über die SPS oder eine Web-Oberfläche auf dem Bildschirm visualisierbar. Ein Beispiel ist die Anzeige von generellen Informationen zum aktuellen Betriebszustand und zur Betriebsbelastung der einzelnen Antriebe im zeitlichen Verlauf. Gleichzeitig lässt sich mit den Steuerungen eine Vielzahl von detaillierten Informationen, etwa genaue Fehlerzustände, das Drehmoment oder die Temperatur, aus jedem einzelnen Antrieb auslesen.
Ebenfalls ermöglicht die Bus-Schnittstelle der neuen RollerDrive die Realisierung von völlig neuen Steuerungsfunktionen, wie sie etwa im Automatisierungsumfeld benötig werden. So kann nicht nur die Beschleunigung, Geschwindigkeit und das Abbremsen der geförderten Güter in der Anlage noch präziser beeinflusst, sondern auch die jeweilige Ware millimetergenau auf der Förderstrecke positioniert werden — eine Voraussetzung für das nahtlose Zusammenspiel von Förderlösungen mit Robotern oder automatischen Greifarmen.
Besucher der LogiMAT 2019 finden den Messestand von Interroll (Stand K41) in Halle 1 des Messegeländes.
Kontakt:
Martin Regnet
Interroll (Schweiz) AG
Global PR Manager
Via Gorelle 3 │ 6592 Sant'Antonino │ Schweiz
+41 91 850 25 21